Querschnittsabschnitt
Das statische System des Durchlaufträgers wird über Querschnittsabschnitte und Lager definiert.
Die Querschnittsabschnitte legen abschnittsweise die zu benutzenden Querschnitte fest. Besitzt der Durchlaufträger nur einen Querschnitt, muss nur ein Querschnittsabschnitt eingegeben werden.
Die Lager dienen der Abtragung der Lasten. Lager können an beliebigen Stellen im Träger angeordnet werden (Also nicht nur an Grenzen von Querschnittsabschnitten).
Die Querschnittsabschnitt werden von links nach rechts in der Reihenfolge Ihrer Eingabe angeordnet. Zum Umsortieren der Abschnitte steht der Befehl Objekte sortieren zur Verfügung.
Die Querschnittsabschnitte legen abschnittsweise die zu benutzenden Querschnitte fest. Besitzt der Durchlaufträger nur einen Querschnitt, muss nur ein Querschnittsabschnitt eingegeben werden.
Die Lager dienen der Abtragung der Lasten. Lager können an beliebigen Stellen im Träger angeordnet werden (Also nicht nur an Grenzen von Querschnittsabschnitten).
Die Querschnittsabschnitt werden von links nach rechts in der Reihenfolge Ihrer Eingabe angeordnet. Zum Umsortieren der Abschnitte steht der Befehl Objekte sortieren zur Verfügung.
Eigenschaften Vouten Einbaulage
Name
Ein eindeutiger Bezeichner für dieses Objekt. Dabei handelt es sich um den Namen, unter dem das Objekt identifiziert wird. Objekte von unterschiedlichem Typ dürfen identische Namen haben.
Länge
Länge des Abschnittes [m]
Eps,cs
Schwinddehnung Eps,cs nach Bild 20,21 für Berechnungen im Zustand 2 von Stahlbetonträgern.
Die Kriechzahl phi wird bei den Querschnittswerten festgelegt.
Anfangsquerschnitt
Legt den Querschnitt am Anfang des Abschnittes fest.
Endquerschnitt
Legt den Querschnitt am Ende des Abschnittes fest. Wenn diese Eigenschaft nicht gesetzt ist, wird am Ende das gleiche Profil wie am Anfang des Abschnittes verwendet.
Endquerschnitt zurücksetzen
Setzt den Querschnitt am Ende des Abschnittes zurück. Als Endquerschnitt wird dann wieder der Anfangsquerschnitt verwendet.
Standardeinbaulage
Der Querschnitt wird standardmäßig im Stab in der Lage verwendet, wie er in der Grafik auf dem Dialog dargestellt wird.
Bildlich gesprochen bedeutet dies, dass die Y-Achse und die Z-Achse des globalen Koordinatensystems parallel zu den Rändern der Grafik verlaufen.
Bildlich gesprochen bedeutet dies, dass die Y-Achse und die Z-Achse des globalen Koordinatensystems parallel zu den Rändern der Grafik verlaufen.
Die Blickrichtung ist vom Trägerbegin zum Trägerende. Der Anwender steht auf dem Trägerbeginn und sieht in Richtung Trägerende.
Veränderung der Standardeinbaulage
Die vom Programm vorgegebene Einbaulage muss in einigen Fällen abgeändert werden, weil das Profil verdreht eingebaut werden soll. Das Programm bietet hier zwei verschiedene Möglichkeiten an.
Verdrehung des Querschnittes
Hier können Winkel von 0, 90, 180 und 270 Grad eingegeben werden. Dadurch verdreht sich der Querschnitt um die angegebene Gradzahl. Die Richtung des lokalen Balkenkoordinatensystems bleibt aber unverändert. Auf diese Weise lassen sich die Querschnittshauptachsen vertauschen, ohne dass dieser Vorgang einen Einfluss auf die Richtung der Schnittgrößen hat. Es werden lediglich die Steifigkeiten (Geometrie) vertauscht.
Verdrehung des Stabes
Über diesen Winkel wird sowohl die Geometrie des Querschnittes als auch die Richtung des lokalen Balkenkoordinatensystems verdreht. Somit kann hierüber jede beliebige Lage des Querschnittes realisiert werden. Durch die Verdrehung des lokalen Koordinatensystem verändern sich, bei gleichbleibender Belastung, die Anteile, die der Stab in seiner X und Z Richtung erhält. Im Extremfall (90Grad) führt dies dazu, dass aus einem My beispielsweise in Mz wird. Ein positiver Winkel dreht die Y-Achse in die Z-Achse.
Hauptachsenlage
Über diesen Schalter wird der Wert in dem obigen Feld "Stabverdrehung" automatisch so gesetzt, dass das Profil in seiner Hauptachsenlage eingebaut wird.
Einbaulage
Über diesen Schalter wird der Wert in dem obigen Feld "Stabverdrehung" wieder auf den Wert 0.0 zurückgesetzt.