Systemdefinition des elastisch gebetteten Balken
Das System des elastisch gebetteten Balken wird über Trägeranschnitte definiert. Diese Definition ist unabhängig von den aufgehenden Stützen.
Das System kann an beiden Enden über die jeweils letzte Stütze als Kragarm verlaufen.
Die einzelnen Trägerabschnitte weisen entweder einen konstanten oder einen linear veränderlichen (Voute) Querschnitt auf.
Die Lagerung des Trägerabschnittes erfolgt durch die Definition des Bettungsmoduls.
Querschnittssprünge werden über unterschiedliche Querschnitte an zwei angrenzenden Trägeranschnitten definiert.
Trägerabschnitte sind standardmäßig biegesteif miteinander verbunden. Wahlweise können auch Gelenke ausgebildet werden.
Die Berechnung erfolgt im Regelfall nichtlinear unter dem Ausschluss von Zugfedern. Wahlweise kann eine lineare Berechnung durchgeführt werden, bei der die Zugfedern nicht ausfallen.
Das System kann an beiden Enden über die jeweils letzte Stütze als Kragarm verlaufen.
Die einzelnen Trägerabschnitte weisen entweder einen konstanten oder einen linear veränderlichen (Voute) Querschnitt auf.
Die Lagerung des Trägerabschnittes erfolgt durch die Definition des Bettungsmoduls.
Querschnittssprünge werden über unterschiedliche Querschnitte an zwei angrenzenden Trägeranschnitten definiert.
Trägerabschnitte sind standardmäßig biegesteif miteinander verbunden. Wahlweise können auch Gelenke ausgebildet werden.
Die Berechnung erfolgt im Regelfall nichtlinear unter dem Ausschluss von Zugfedern. Wahlweise kann eine lineare Berechnung durchgeführt werden, bei der die Zugfedern nicht ausfallen.