Erzeugung der Wandeinwirkungen
Wählen Sie aus dem Menü Erzeugen den Menüpunkt Wandeinwirkungen. Dann erscheint der im Folgenden abgebildete Dialog.
Die Eingabe der Wandeinwirkungen kann auf zwei Arten geschehen. Einmal durch numerische Eingabe oder durch die numerisch/grafische Eingabe. Dabei kann die z- Ordinate der Wandeinwirkung durch Verschieben mit dem Fadenkreuzcursor festgelegt werden (Vorgehensweise wie bei den Bodenschichten)
Bei unserem Beispiel sollen Einzeleinwirkungen am Wandkopf und bei Höhenkote -4.20m angreifen.
Zur Eingabe der Wandkopfeinwirkung geben Sie bei Tiefe [m] 0.00 ein. Der Wandkopf soll aus Überbau mit horizontalen Einwirkungen aus G/P mit 20.0/10.0 kN/m belastet werden. Hierzu geben Sie bei Gx 20.0 ein und bei Px 10.0 ein. Außerdem sind aus dem Überbau noch Vertikaleinwirkungen vorhanden. Hierzu geben Sie in derselben Zeile bei Gz 50.0 ein und bei Pz 10.0.
Zur Eingabe der zweiten Wandeinwirkung auf -4.20m geben Sie in der 2. Zeile in dem Eingabefeld Tiefe [m] den Wert –4.20m ein und in dem Eingabefeld Gx/Px [kN/m] den Wert 20.0/50.0 ein.
Nun sind alle Angaben auf diesem Dialog gemacht und wir betätigen die Befehlsschaltfläche OK.