Erdstatische Angaben
Eigenschaften Berücksichtigung
Name
Ein eindeutiger Bezeichner für dieses Objekt. Dabei handelt es sich um den Namen, unter dem das Objekt identifiziert wird. Objekte von unterschiedlichem Typ dürfen identische Namen haben.
Reibungswinkel links
Reibungswinkel des Bodens auf der linken Seite
- 0*Phi:
- 1/3*Phi:
- 2/3*Phi:
- 3/3*Phi:
- Frei:
Reibungswinkel rechts
Reibungswinkel des Bodens auf der rechten Seite
- 0*Phi:
- 1/3*Phi:
- 2/3*Phi:
- 3/3*Phi:
- Frei:
Erddruckermittlung für die Wandbemessung
Legt die Art der Erddruckermittelung für die Wandbemessung fest.
- aktiver Erddruck:
- erhöhter aktiver Erddruck:
- Erdruhedruck:
e, erhöht = 0.01 * [(100-faktor)*e,a + faktor *e,0]
Dabei ist e,a der aktive Erddruck und e,0 der Erdruhedruck.
Grundwasserstände
links
Kote
Kote des Grundwassers links [m]
rechts
Kote
Kote des Grundwassers rechts [m]
hydrostatischen Wasserdruck berücksichtigen
Erddruck auf der Bergseite (aktiv)
Minimalen Erddruck bei Kohäsion berücksichtigen
Mindestwert vom aktiven Erdruck
Hier stellen Sie ein, wie die Kohäsion bei der Erddruckermittlung berücksichtigt werden soll.
In kohäsiven Bodenschichten kann es vorkommen, dass sich ein negativer Erddruck ergibt, wenn der Erddruck aus Auflast und Boden zu gering ist. Über diesen Prozentsatz kann gesteuert werden, unter welchen Anteil des Erddrucks ohne Kohäsion der Erddruck nicht fallen darf. z.B. wird bei der Eingabe von 20 [%] bei stark kohäsiven Böden einen Mindesterddruck von 0.2*e,ah angesetzt. [%]
In kohäsiven Bodenschichten kann es vorkommen, dass sich ein negativer Erddruck ergibt, wenn der Erddruck aus Auflast und Boden zu gering ist. Über diesen Prozentsatz kann gesteuert werden, unter welchen Anteil des Erddrucks ohne Kohäsion der Erddruck nicht fallen darf. z.B. wird bei der Eingabe von 20 [%] bei stark kohäsiven Böden einen Mindesterddruck von 0.2*e,ah angesetzt. [%]
Proz. Erddruckerhöhung
Unabhängig von der Wahl der Erddruckberechnung (aktiv, Ruhedruck,...) wird der ermittelte Erdruck sowohl für die Wandbemessung als auch für die Standsicherheit um diesen Prozentsatz erhöht.
Bergseitiges Gelände
Neigung des Geländes ab dem letzen Geländepunkt auf der rechten Seite [°]
Vertikalen aktiven Erddruck an der Wand berücksichtigen
Ist dieser Schalter aktiviert, wird der vertikale Erddruck, der sich an der Wand auf der Bergseite aufbaut, bei den Nachweisen berücksichtigt.
Talseitiges Gelände
Höhenkote
An dieser Höhenkote beginnt das linke Gelände [m]. Die Eingabe der Höhenkote erfolgt ab der Oberkante der Wand.
Bei Eingabe von 0.00 setzt das Programm die Höhenkote automatisch auf die Oberkante des Fundamentes.
Bei Eingabe von 0.00 setzt das Programm die Höhenkote automatisch auf die Oberkante des Fundamentes.
Neigung
Neigung des Geländes ab dem letzen Geländepunkt auf der linken Seite [°]
In einigen Spezialfällen ist er erforderlich, dass der Erdruck erst ab einer bestimmten Höhe berücksichtigt wird. Bis zu dieser Höhe soll er wie eine Auflast berücksichtigt werden. An dieser Stelle können Sie getrennt für die drei Erddruckverläufe angeben, ob diese Art der Berechnung durchgeführt werden soll.
Wandbemessung
Hier können sie wählen, ob der Erddruck komplett, oder erst ab der im folgenden einzugebenden Kote angesetzt wird.
Kote
Der Erddruck soll erst ab dieser Kote angesetzt werden.
Standsicherheit
Hier können sie wählen, ob der Erddruck komplett, oder erst ab der im folgenden einzugebenden Kote angesetzt wird.
Kote
Der Erddruck soll erst ab dieser Kote angesetzt werden.
Passiver Erddruck
Hier können sie wählen, ob der Erddruck komplett, oder erst ab der im folgenden einzugebenden Kote angesetzt wird.
Kote
Der Erddruck soll erst ab dieser Kote angesetzt werden.